Rummelsberger Stift St. Lorenz - Rummelsberger Diakonie - Nürnberg

Horst L.

Es war im Herbst 2022 als meine Tochter und ich glaubten, mit unserer Wahl des Stift St. Lorenz (bzw. hier des Wohnbereich Katharina Tucher im EG) als zukünftigen Pflegeort meiner an Demenz erkrankten Frau (Vorerkrankungen: COPD, Hypertonie, Glaukom, Osteoporose), alles richtig gemacht zu haben.
Nicht nur dass die Vorgespräche und Kontakte mit dem Heim gut verlaufen waren, hinzukam dass meine Schwägerin (bis zu Ihrem Tod im Juni 2022) bereits mehrere Jahre in diesem Stift betreut/gepflegt worden war, unsere Wohnung unweit vom Stift gelegen ist und meine Frau bereits einmal zur Kurzzeitpflege im Wohnbereich Katharina Tucher untergebracht war.
Tatsächlich war diese Entscheidung letztendlich blauäugig und hat mir in Folge sehr viel(!) Kraft gekostet. In den 23 Monaten, die meine Frau (bis zu Ihrem Tod) im Wohnbereich Katharina Tucher betreut/gepflegt wurde, konnte ich bei meinen regelmäßigen Stiftbesuchen sehr bald erkennen was hier gut und weniger gut „funktionierte“.
Gut funktionierte die Betreuung/Pflege (z.B. Beschäftigung, Essengabe, Pflege, Medikamentengabe, Umgang mit sog. Hilfsmitteln, etc.) bei den Mitbewohnern die - insgesamt betrachtet - leichte bis mittlere Betreuungs-/Pflegefälle waren. Schwieriger wurde es immer dann, wenn Mitbewohner, aus welchen Grund auch immer, zeitaufwändiger, intensiver betreut/gepflegt werden mussten.
Mit dem langsam aber stetig schlechter werdenden Gesundheitszustand meiner Frau wurden die Stiftmitarbeiter bei der Betreuung/Pflege meiner Frau natürlich auch immer mehr gefordert - zeitlich aber auch fachlich - und waren damit, wie ich es wahrgenommen habe, nicht selten auch überfordert. Mit ursächlich waren dabei auch Defizite mit den sog. Pflege-/Hilfsmitteln bezüglich Verfügbarkeit, Einsatzbereitschaft, Anwendung, Bedienung.
Ich habe das immer wieder beklagt/gemeldet, direkt gegenüber den eingeteilten Mitarbeitern/Fachkräften, ebenso bei den Abteilungsleitern und der Heimleitung, anfangs nur mündlich, später auch schriftlich, teilweise mit Fotos.
Diese Betreuungs-/Pflegerealität hat letztendlich dazu geführt, dass ich ab Mitte 2023 täglich ca. 6 Stunden im Stift bei meiner Frau war, um Engpässe/Defizite in der Betreuung/Pflege abzufedern, im Idealfall komplett abwenden zu können (z.B. durch die mittägliche Gabe von Essen und Trinken durch mich, danach einer Ausfahrt im Pflegerollstuhl, nachdem das übliche Betreuungsangebot am Nachmittag meine Frau – demenzbedingt - nicht mehr „erreicht“ hat).
Letztendlich ist es mir immer schwerer gefallen von mir beklagte/reklamierte Betreuungs-/Pflegeleistungen mit positiven Leistungserfahrungen zu „verrechnen“. Die von Anfang an suboptimale Qualität der im Stift gelebten Kommunikationskultur beförderte diese Entwicklung nicht unerheblich.
Wie ich es heute in der Rückschau beurteile, sind/waren im Wohnbereich Katharina Tucher zentrale Bringleistungen bezüglich Betreuung/Pflege, was Breite und Tiefe angeht, insbesondere für leichte bis mittlere Betreuungs-/Pflegefälle bemessen/angelegt und damit für insgesamt mehr fordernde Betreuungs-/Pflegesituationen, wie z.B. bei meiner Frau, nicht mehr ausreichend. Diese Betreuungs-/Pflegesituation hat mich immer mehr belastet.
Der Umstand, dass ich während der 23 Monaten im Stift natürlich auch Betreuungs-/Pflegekräfte erlebt habe, die Ihre Arbeit so gemacht haben, wie man es sich als Angehöriger wünscht, professionell und mit glaubhafter Empathie, konnte letztendlich meine Unzufriedenheit immer weniger kompensieren.
Aktuell werden in Deutschland circa 80% aller Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt, nur 20 % in stationärer Vollzeitpflege. Belastbare Informationen darüber, wie die erlebte stationäre Vollzeitpflege von diesen 20 % in der Rückschau bewertet wird/wurde, sind mir nicht bekannt.
Für meinen Fall gilt: Mit meinen Erfahrungen aus 23 Monaten Stift St. Lorenz, käme dieses Heim für die stationäre Vollzeitpflege meiner Frau nicht mehr in Betracht.

Justyna S.

Das Pflegeheim St. Lorenz ist ein wahrer Maßstab für moderne Seniorenpflege und Wohlbefinden. Schon beim Betreten des Gebäudes fühlt man sich in einer Umgebung willkommen, die sowohl stilvoll als auch warmherzig gestaltet ist. Die Architektur kombiniert zeitgemäßes Design mit einer heimeligen Atmosphäre, die den Bewohnern Geborgenheit vermittelt.

Besonders hervorzuheben ist das qualifizierte und überaus freundliche Personal. Jede Pflegekraft, von den Pflegern bis hin zu den Therapeuten, ist hervorragend ausgebildet und strahlt eine natürliche Hilfsbereitschaft aus. Das Team nimmt sich die Zeit, auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner einzugehen, sei es bei der täglichen Pflege, bei Aktivitäten oder im persönlichen Gespräch. Dabei wirken sie nie gehetzt oder gestresst, sondern sind stets zuvorkommend und engagiert.

Auch in Bezug auf moderne Pflegekonzepte lässt das Heim keine Wünsche offen. Von innovativer Technik, die die Lebensqualität der Bewohner verbessert, bis hin zu einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm, das Körper und Geist gleichermaßen anspricht, wird hier auf die neuesten Entwicklungen in der Pflege gesetzt.

Was das St. Lorenz so besonders macht, ist die perfekte Kombination aus hochprofessionellem Service und der familiären Atmosphäre. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, und das spürt man in jeder Begegnung. Ein Pflegeheim, das sich durch sein modernes Konzept, seine Schönheit und sein überaus hilfsbereites Team auszeichnet – absolut empfehlenswert!

zaniyar B.

Hier würde ich meine Eltern zu Pflege geben.Mitarbeiter sind alle sehr nett und freundlich.Fachlich kompetent und sehr zuvorkommend

Nicole S.

Meine Arbeitsplatz ❤️❤️❤️

Karolina

Sehr liebevoll Leute

Benjamin F.

Лена ?.

Chinelo C.